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Wie wir unsere Arbeit mit KI revolutionieren

Die Zukunft ist hier und sie wird von künstlicher Intelligenz geprägt. In diesem Beitrag berichten wir, wie KI unsere Arbeitsweise revolutioniert und welche Auswirkungen sie auf unsere Arbeit hat. Von Effizienzsteigerungen bis hin zu neuen Chancen – lasst uns gemeinsam erkunden, wie KI unsere Arbeitswelt neu definiert!

KI ist nur so gut, wie der, der sie bedient

Der sichere Umgang mit KI-Generatoren zählt aus unserer Sicht zu den heutigen Schlüsselqualifikationen einer Kreativ-Agentur. Das setzt voraus, dass wir intelligent „prompten“ können, also wissen, wie ein Befehl für den KI-Generator aussehen muss, damit ein zufriedenstellendes Ergebnis erzeugt werden kann.

Unsere Arbeit zeichnet sich durch unser Grundverständnis für KI-Generatoren und unsere Übung in ihrer Bedienung aus. Skills, mit denen wir die Qualität und Geschwindigkeit unserer KI-Nutzung beeinflussen.

Wie nutzen wir Künstliche Intelligenz in der Agentur?

KI kann Werbern und Marketern bereits viele Aufgaben abnehmen: Von der automatisierten Datenanalyse über den originellen Chatbot bis zum Grafik-Design.

Wir nutzen sie bisher ausschließlich zur Content-Gewinnung. Künstliche Intelligenz ist auf diesem Feld nämlich eine echte Meisterin. Wo wir bisher stundenlang damit beschäftigt waren, Inhalte zu konzipieren, Themen zu recherchieren und Texte zu verfassen, um Content-Pläne, SEO-Texte und Beiträge für Blogs und Social Media zu erstellen, setzen wir heute unsere Zauberhüte auf und lassen die KI ihre Magie wirken. Sie scannt und analysiert Daten schneller als der Blitz und präsentiert uns die Ergebnisse in einer klaren und verständlichen Form.

Effizienz: automatisiert! Kunde: profitiert doppelt!

Wir wären schön blöd, die Möglichkeiten der KI nicht zu nutzen, um wiederholende, zeitaufwändige Aufgaben für uns zu automatisieren. Prozesse wie Datenauswertung, Content-Erstellung und Performance-Analysen lassen sich mithilfe von KI unheimlich beschleunigen. Das führt uns zu einer höheren Effizienz und ermöglicht es uns, mehr Projekte gleichzeitig zu bewältigen.

Unsere Kunden profitieren also doppelt: Durch schnellere Arbeitsergebnisse und durch ein Plus an Zeit, die wir durch den Einsatz von KI gewinnen. Die stecken wir lieber in strategische Gedanken und fokussieren uns auf eine individuelle Kundenbetreuung.

Der Vorteil für unsere Agentur?

Übernimmt Technologie einen Teil unserer Aufgaben, können wir uns auf andere Aufgaben konzentrieren, die nicht so einfach automatisierbar sind. Das beinhaltet alles, was mit menschlicher Interaktion zusammenhängt: mit Kommunikation, Kreativität, strategischer und längerfristiger Planung.

Unsere Produktivität steigt, weil wir ein viel besseres Gesamtpaket schnüren können, zusammengesetzt aus Mensch und Maschine.

(Noch) nicht zu ersetzen: Der menschliche Texter

Es wäre einfach zu schön: während wir es uns vor dem Bildschirm so richtig bequem machen, legen vor unseren Augen Algorithmen los, um in kürzester Zeit ansprechende und relevante Inhalte zu generieren. Ein Befehl von uns und wir können dabei zusehen, wie Content entsteht. Ganz so einfach ist es aber nicht.

Noch sehen wir KI basierte Textvorschläge eher als eine solide Basis, an der wir arbeiten, um einen finalen Text zu erhalten. In der Regel müssen wir nämlich immer noch Hand anlegen. Zum Beispiel, um Unternehmenspersönlichkeit in die Texte einzusprenkeln, ihnen einen bestimmten Sound zu geben oder sie mit aktuellen Fakten anzureichen.

Denn hier weist KI noch deutliche Schwachstellen auf. Die Software arbeitet nicht aktuell und steht wissenstechnisch auf dem Stand von 2021. Während Texte zu allgemeinen Themen schon ganz brauchbare Ergebnisse liefern, kann die Künstliche Intelligenz den Texter bei Fachartikeln noch nicht ablösen. Sollen komplexe Themen behandelt werden, fehlt es hier bisher an Stichfestigkeit und Tiefe.   

Halten wir mal fest:

Drei Erkenntnisse ziehen wir aus unserer Auseinandersetzung mit dem Thema Künstliche Intelligenz.

Erkenntnis #1:
Wer so schlecht ist, dass er von KI ersetzt werden kann, den braucht keiner.

Erkenntnis #2:
KI führt im Idealfall dazu, dass Menschen nichts mehr von der Stange produzieren, damit es nicht nach ChatGPT aussieht. Eigentlich gut, oder?

#Erkenntnis 3:
Alles andere mündet in einer unendlichen Vermehrung des Trivialen. Denn KI macht nichts anderes als aus Vorhandenem etwas neu zusammenzusetzen.

Also, lasst uns die Künstliche Intelligenz als das betrachten, was sie ist – eine Chance, unsere Kreativität zu erweitern und zu verbessern. Wir begrüßen die neue Ära und möchten eine Zukunft gestalten, in der wir mit der KI Hand in Hand gehen.

Wie seht ihr das Ganze? Wir sind gespannt auf eure Meinungen. Meldet euch gerne und lasst uns darüber diskutieren. Bis zum nächsten Mal!

Ihr möchtet mehr zum Thema KI erfahren. Dann nehmt euch fünf Minuten und schaut unsere Blog-Beiträge KI & WIR – Freunde oder Feinde? und KI – eine Bedrohung für Kreative? an.